Arbeiten bei
Vater IT
Unser SAP Team stellt sich vor
Seit 2005 ist die Vater ERPteam GmbH, aus unserem Segment Vater IT, Teil der Vater Unternehmensgruppe. Ursprünglich nur auf den Bereich SAP® fokussiert, umfasst das Portfolio heute zudem auch das Produkt Sage 100. Das mittlerweile 10-köpfige Team betreut Kunden aus allen Branchen im norddeutschen Raum und ist auch weiterhin auf Wachstumskurs. Aktuell wird deshalb insbesondere für das SAP-Team Unterstützung benötigt. Was neue Kolleginnen und Kollegen bei uns erwartet, erzählen Frank Schröder, Geschäftsführer, Astrid Jessen, Senior Consultant, und Rouven Stockschläder, Senior Technical Consultant SAP, im nachfolgenden Interview.
Wie ist das SAP Team derzeit aufgestellt?
Frank Schröder: Wir sind eine eingespielte Truppe mit bis zu 25 Jahre langer Erfahrung im Bereich SAP, sodass wir das System und all seine Möglichkeiten sehr gut kennen. Momentan ist unser Team sehr gut ausgelastet und langfristig in Projekte eingebunden. Der Bedarf an SAP-Consultants in Unternehmen ist jedoch groß und es werden dringend SAP-Dienstleister gesucht, die die anstehenden Projekte abwickeln können. Deshalb suchen wir Verstärkung für unser Team, um diese Nachfrage noch besser abdecken zu können!
Welche Stellen sind denn derzeit ausgeschrieben?
Frank Schröder: Aufgrund der hohen Nachfrage - insbesondere für die Transformation bestehender SAP-Systeme nach SAP S/4HANA - können wir bis zu 4 weitere Mitarbeitende einstellen. Dabei handelt es sich um Senior SAP Consultants (m/w/d) für die Schwerpunkte Controlling, Materialwirtschaft, Produktion und Vertrieb. Auch wenn die Stellen als Senior Position ausgeschrieben sind, sollten sich auch Berufseinsteiger mit ersten Kenntnissen oder weniger erfahrene Consultants bei uns bewerben, denn wir arbeiten neue Kolleginnen und Kollegen umfangreich ein. Wichtig ist, dass Bewerberinnen und Bewerber Lust auf die Umsetzung von SAP-Projekten haben und eine stark ausgeprägte kunden- und lösungsorientierte Arbeitsweise mitbringen, da wir für die individuellen Ansprüche und Bedürfnisse unserer Kunden (fast) alles möglich machen, denn: geht nicht, gibt’s nicht!
Und welche Projekte und Aufgabenfelder betreut ihr
generell im Bereich SAP?
Frank Schröder: Unsere Kunden sind sehr vielfältig: Vom kleinen Unternehmen mit 20 SAP Usern bis hin zum Konzern ist alles dabei. Dabei unterscheiden sich nicht nur die Branchen der Kunden, sondern auch deren Ausgangslagen: Wir optimieren bestehende SAP-Systeme, beispielsweise durch die Einführung einzelner Module, führen ein gänzlich neues ERP-System auf Basis von SAP für unsere Kunden ein oder integrieren gut funktionierende Best Practise oder Branchenlösungen. Was uns besonders macht und von unseren Mitbewerbern abhebt, ist, dass wir neben diesen Standard-Projekten auch komplette Teilbereiche aus einer bestehenden SAP-Systemlandschaft herauslösen und diese in ein neues SAP-System implementieren. So haben wir es z.B. bei unserem Kunden Merz Dental gemacht. Zusätzlich decken wir auch das gesamte Projektmanagement eines SAP-Projektes ab. Darunter fällt z.B. die Prozessoptimierung, die Entwicklung einer SAP-Einführungsstrategie oder die Nutzung von Cloud Services. Einen weiteren Einblick in unsere Arbeitsweise können Bewerberinnen und Bewerber in unserer Case Study von Butzkies Stahlbau erhalten.
Was erwartet neue Kolleginnen und Kollegen bei Euch im Team?
Astrid Jessen: Wir sind vor allem ein Team mit viel Erfahrung und haben uns über die Jahre ein großes Wissen im Bereich SAP aufgebaut. Diese Kenntnisse geben wir gerne an neue Kolleginnen und Kollegen weiter - wer also etwas unerfahrener ist, kann sich sicher einiges bei uns abschauen und lernen. Auch wenn wir untereinander nicht täglich in Kontakt stehen, können wir uns immer aufeinander verlassen und stehen uns mit Rat und Tat zur Seite, stimmt’s Rouven?
Rouven Stockschläder: Auf jeden Fall! Ich bin auch jemand, der selten im Büro ist, denn: wir können alle sehr ortsungebunden arbeiten und sind somit häufig im Home-Office oder haben unseren temporären Arbeitsplatz direkt beim Kunden vor Ort. Diese Flexibilität hatten wir auch schon vor Corona und ich schätze es sehr, dass uns dahingehend 100-prozentiges Vertrauen zugesprochen wird und wir sehr eigenständig arbeiten können.
Was macht Vater IT als Arbeitgeber besonders?
Astrid Jessen: Mir wurde die Möglichkeit gegeben meinen Job in Teilzeit auszuüben. Als Mutter habe ich eben nicht nur meinen Job für die Firma zu erledigen, sondern bin auch im Familienalltag voll eingebunden. Durch meine Teilzeittätigkeit kann ich mir meinen Tag flexibler einteilen und werde beiden Rollen gerecht. Frank kenne ich außerdem auch schon sehr lange, genau genommen schon von unserem vorherigen Arbeitgeber, und muss sagen, man kann sich echt auf ihn verlassen und er steht immer für uns ein.
Rouven Stockschläder: Das kann ich bestätigen! Auf der Führungsebene wird besonders viel Wert auf gegenseitiges Vertrauen und auf Ehrlichkeit gelegt. Das bedeutet, uns werden viele Freiheiten gegeben und wir können wirklich über jedes Thema sprechen, auch wenn es mal unangenehmer ist.